Interaktion der Gewebe. Ein embryologisch – molekularer Ansatz für osteopathische Behandlungen
Der Prozess der Regeneration und Selbsterneuerung im menschlichen Organismus wird von Zellen und ihrer Interaktion mit der Umgebung (Extrazelluarmatrix) ein Leben lang aufrechterhalten. Er vollzieht sich als Aktivierung und Erhaltung dessen, was schon während der Embryonalentwicklung angelegt wurde.
Durch die Erkennung der komplexen Funktionsbeziehungen kann das osteopathische Fulcrum genau bestimmt werden. Das erweiterte Wissen der Entwicklungsbewegungen auf molekularer Ebene bildet dafür die Grundlage.
In diesem Sinne führt die Interaktion der Gewebe eher zu einem „Weg“ als zu einem Werkzeug. Sie führt uns zu einem tieferen Verständnis wie die Hände auf immer feineren Ebenen fühlen.
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Interaktion der Gewebe. Ein embryologisch – molekularer Ansatz für osteopathische Behandlungen
Termin:
Freitag, 25. April 2025 - Sonntag, 27. April 2025